Nord: Nächste Packung für die Crocodiles
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Tor für den EV Landshut beim Gastspiel in Regensburg. Foto: Nickl.
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Der EV Regensburg hat sich auch vom EV Landshut nicht stoppen lassen und sich vor 4.961 Zuschauern mit 8:5 durchgesetzt. Zunächst brachten Maximilian Hofbauer (7.) und Marc Sedlar (34.) die Gäste zweimal in Führung, Peter Flache konnte in der 33. Minute zwischenzeitlich ausgleichen.
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Süd: Regensburg setzt sich ab
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Schönheides Kevin Piehler attackiert Regensburgs Nikola Gajovsky. Foto: Nickl
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Die Füchse Duisburg haben das Spitzenspiel im Norden bei den IceFighters Leipzig vor 1.987 Zuschauern mit 6:4 für sich entschieden. Nach der Führung der Gäste durch Yannis Walch (14.) schossen Florian Eichelkraut (15.), Kai Schmitz (19.) und Denis Fomynich (23.) die Sachsen mit 3:1 in Führung.
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Süd: Landshut unterliegt beim EC Peiting
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Scorpion Robin Marek gewinnt ein Bully gegen Berlins Pierre Gläser. Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Nach drei Spieltagen können jeweils zwei Teams beider Oberligen die optimale Punktausbeute vorweisen. Im Norden haben die Hannover Scorpions und die Hannover Indians jeweils neun Punkte auf dem Konto, im Süden können dieses der EV Regensburg und die Selber Wölfe vorweisen.
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Nord: Rostock und Tilburg fahren erste Siege ein
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Torchance für Bill Trew vom EV Regensburg im Spiel gegen den EHC Klostersee. Foto: Nickl
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Der EV Regensburg hat im ersten Heimspiel der Saison einen 6:2-Sieg gegen den EHC Klostersee eingefahren und ist Tabellenführer.Vitali Stähle (15.), Yannik Drews (24.), Nikola Gajovsky (45.) und Lukas Heger (48.) schossen die Gastgeber vor 2.613 Zuschauern mit 4:0 in Führung. Nach dem Anschlusstor der Grafinger durch Raphael Kaefer in der 48. Minute liess Jeffrey Smith einen Doppelpack für die Gastgeber folgen (49. und 52.). Cole Gunner konnte in der 54. Minute den zweiten Treffer der Gäste erzielen.
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Eishockey-Profi stirbt nach Check gegen den Kopf
Nach übereinstimmenden Medienberichten europäischer Eishockey-Fachmedien hat es in Kasachstan einen tragischen Todesfall nach einem Check gegen den Kopf und Nacken gegeben. In den Playoffs der dortigen Liga kam es demnach am Freitag im Halbfinale zwischen den Teams Ertis und Arytsan zu einer umstrittenen und folgenschweren Szene. Foulopfer Dimitri Uchaykin (33) verstarb am Sonntag an den Folgen eines Kopfchecks.
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